Unterwegs in zwei Legenden: Jaguar XKSS und XJ220 zum AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017 am Nürburgring

Zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass es mich gemeinsam mit meinem (mittlerweile) Schwiegervater an den Nürburgring verschlagen hat. Damals hatten wir uns auf Einladung von Jaguar Land Rover den AvD Oldtimer Grand Prix angesehen und dem Stand von JLR einen Besuch abgestattet. Schon damals ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst, mit all diesen Klassikern auf und neben dem Nürburgring.

2017 ohne Schwiegervater unterwegs, dafür allerdings in zwei Klassikern von Jaguar. Denn dieses Jahr war nicht nur ein Besuch des 45. AvD Oldtimer Grand Prix angesagt und Oldtimer von der Ferne zu bestaunen, sondern direkt in zwei von diesen Mitfahren. Aber lass uns doch einfach von vorne anfangen.

Mit Jaguar auf dem Test Event Area Flugplatz Mendig

Üblicherweise starten meine Trips zu Events in der ganzen Welt an einem Flughafen und sind nicht zwangsweise das Ziel eines solchen. In diesem Fall war allerdings ein Flugplatz das Ziel der Reise oder um genau zu sein das Test Event Area das auf dem Flugplatz Mendig, nahe dem Nürburgring, vorzufinden ist.

Flugzeuge haben mich dort allerdings nicht erwartet, vielmehr eine bunte Auswahl an Jaguar Land Rover Classics, eine freie Strecke ohne Hindernisse und zwei Probefahrten mit Fahrzeugen, die man so wohl nicht so oft beziehungsweise gar nicht auf der Straße trifft. Gemeint sind der Jaguar XKSS sowie der XJ220, doch dazu gleich mehr.

Zunächst möchte ich ein paar Worte zu Jaguar Land Rover Classics verlieren, die sozusagen die Einladung zum Rennwochenende am Nürburgring ausgesprochen haben. Interessant vor allem aus dem Grund, dass man vor Augen geführt bekommt, dass sich Jaguar nicht nur für aktuelle Technologien – siehe meine Besuche der Formel E in Berlin / Formel E in Monaco – interessiert, sondern auch die eigenen Wurzeln nicht aus dem Auge verliert.

Jaguar Land Rover Classics – Legenden, Service, Original-Teile und unvergessliche Erlebnisse unter einem Dach

Obwohl der Classics-Geschäftsbereich von JLR gerade einmal anderthalb Jahre alt ist, hat sich in dieser Zeit einiges getan. Man bewegt sich nahe der eigenen Wurzeln, möchte die eigenen „Legenden“ nicht in Vergessenheit geraten lassen und bietet diesen mit Classic Works mit seinem Sitz in Coventry, im Herzen der British Midlands, ein historisches Zentrum, dass mehr ist als ein reiner Ausstellungsraum, wie uns Dr. Ralf Klasen, Leiter Jaguar Land Rover Classic Deutschland zu erzählen wusste.

Aber nicht nur auf 14.000 m² Fläche in Coventry soll man die Legends aus nächster Nähe erleben können, für Deutschland hat Jaguar Land Rover Classics längst die Pläne für ein 3.500 m² großes Zentrum verabschiedet. Eine Spur kleiner als der große, englische Bruder, aber sicherlich genauso bedacht auf die vier Säulen, auf denen Classic Works aufgebaut ist:

  • Jaguar Land Rover Classic Legenden
  • Fachmännischer Service
  • Original-Teile
  • Unvergessliche Erlebnisse

Ins Detail möchte ich nicht bei allen Punkten gehen. Kurz anreisen möchte ich die Legenden von JLR Classics, die verschiedenen Legenden-Rubriken stehen hierbei für unterschiedliche Arten von Fahrzeugen, die dort angeboten werden. So gibt es beispielsweise die Legends Continued, in diese fallen aktuell neun „neue“ Exemplare des vom Le Mans-Sieger D-Type abgeleiteten Straßensportwagens Jaguar XKSS.

Weiterhin gibt es die Rubrik der Reborn-Legends, diese bezeichnet für eine Restaurierung besonders geeignete Fahrzeuge, welche weltweit von Experten für diese ausgesucht wurden, um dann quasi ohne Kompromisse in den Neuzustand zurückversetzt zu werden. Abseits davon bietet Jaguar Land Rover Classic auch Wartungs- und Restaurierungsarbeiten für Kundenautos beider Marken an. Unter Nutzung der gleichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse, die auch beim Bau der Legends Continued und Reborn Legends Modelle zur Anwendung kommen.

Dies bezeichnet somit die zweite Säule: Fachmännischer Service, dass dieser ohne entsprechende Original-Teile nicht weit kommt, sollte klar sein, daher gibt es diese dort ebenfalls. Doch sind wir Mal ganz ehrlich, was soll man mit all diesen restaurierten Klassiker anfangen? Nur anschauen ist zu schade, fahren ein muss!

Hier kommt die vierte Säule ins Spiel: Unvergessliche Erlebnisse. Hierzu zählen unter anderem Fahrten mit ausgewählten Modellen auf den Testgelände von Eastnor Castle (Land Rover) oder MIRA (Jaguar) – dort, wo viele Klassiker seinerzeit auch entwickelt wurden.

Genau ein solches unvergessliches Erlebnis sollte ich auf dem Test Event Area Flugplatz Mendig haben. Oder sind wir Mal ehrlich, eher zwei unvergessliche Erlebnisse, denn das Kennenlernen und Mitfahren des Jaguar XKSS und des XJ220 stand auf dem Plan.

Jaguar XKSS ein Hochleistungs-Sportwagen mit Style

Die erste Berührung mit dem XKSS erfolgte nicht direkt auf der Strecke oder in einem zwielichtigen Eck, sondern im Hangar des Flugplatzes in Mendig. Bei dem dort zu sehenden XKSS von Jaguar handelt es sich um einen per Hand, nach den authentischen Spezifikationen von 1957, von Grund auf neu aufgebaut Sportwagen.

Im Rahmen der Legends Continued Rubrik von Jaguar Land Rover Classics entstehen insgesamt neun solcher XKSS, die damit eine Serie komplettieren, die wegen eines Feuers im Werk Browns Lane niemals fertiggestellt wurde. Aktuell sind erst zwei Fahrzeuge komplett fertiggestellt und ein drittes im Endstadium, bis März 2019 soll dann alle Jaguar XKSS das Werk verlassen haben.

Werfen wir kurz einen Blick auf die Herkunft des Jaguar Klassikers. Hervorgegangen ist der XKSS 1956 aus dem Jaguar D-Type, dabei besaß dieser den Sechszylinder-Motor des Jaguar D-Type mit 3442 cm³ Hubraum und 174 kW. Die Höchstgeschwindigkeit lag wegen der vergleichsweise großen Windschutzscheibe bei 230 km/h. Vom D.-Type unterschieden den XKSS nur Details, so erhielt das Fahrzeug beispielsweise ein Wetterverdeck, eine Windschutzscheibe und verzichtete auf die typische Heckflosse.

Um die neun XKSS, die am Markt über eine Millionen Euro kosten, so originalgetreu wie möglich aufzubauen schlug Jaguar einen kompromisslosen Weg ein, wie uns Chief Engineer Kev Riches des Continuation Projects aus erster Hand zu erzählen wusste.

In mühevoller Kleinstarbeit legte man zu Beginn des Projektes die Grundlage für den Erfolg. Recherche, sowohl in alten Zeichnungen und Skizzen, Fertigungsplänen und was man sonst noch greifen konnte war ebenso wichtig wie die Gespräche mit mittlerweile sich in Rente befindenden Mitarbeiter, die Erfahrungen aus erster Hand teilen konnten. Aber auch noch im Original vorhandene Fahrzeuge der damals angedachten Serie von 25 Fahrzeugen wurden aufgesucht, um diese zu digitalisieren und die Datenbasis für den Neuaufbau weiter zu nähren.

Auf Grundlage dieser Datensammlung konnte der XKSS Stück für Stück entstehen, bei dem man sich bei keinem Fahrzeugteil dafür entschieden hat etwas nur halbgar umzusetzen. Entweder ganz oder gar nicht war die Devise, wie uns Kev Riches mehrmals glaubhaft zu versichern wusste.

Denn sind wir Mal ganz ehrlich, wer achtet schon darauf, dass die Nadeln der Tachoanzeige noch die gleiche Farbe haben wie beim ersten XKSS oder, dass das Lenkrad, wie damals, in mühevollster Handarbeit gefertigt wurde – niemand könnte man meinen. Aber ganz im Gegenteil, genau diesen Anspruch verfolgte Jaguar beim XKSS kompromisslos und hat diesen ebenso umgesetzt.

Entstanden ist daraus ein Fahrzeug, welches vor Fertigstellung, in sechs Monaten Fertigungszeit durch die Hände von mehr als 22 Mitarbeiter geht. Die teilweise in mühevollster Handarbeit Fahrzeugabschnitte wie die Schaltung fertigen, die selbst aus mehr als 600 Einzelteilen besteht. Wenn nicht bei diesem Auto, bei welchem ist dann ein solcher Preis gerechtfertigt, der natürlich einerseits durch die extreme Limitierung, aber auch durch die qualitativ hochwertige Verarbeitung zustande kommt.

Man kann daher verstehen, dass selbst fahren beim Jaguar XKSS leider keine Option war. Wieso eigentlich!? Aber auch auf dem Beifahrersitz, links neben Kev Riches war die Fahrt im Sportwagen, den bereits Steve McQueen gefahren hat ein Erlebnis der besonderen Art.

Den eines sieht man dem Fahrzeug nicht direkt an, die unglaubliche Lage auf der Rennstrecke oder in unserem Fall auf dem Test Event Area des Flugplatzes Mendig. Die rundlichen Formen täuschen über das Kraftpaket unter der Haube hinweg und lassen nicht vermuten, dass der XKSS so konsequent auf der Straße aufliegt und selbst Schlenker und Kurvenmanöver hinnimmt, ohne mit der Wimper zu zucken.

Leider wirklich ein Erlebnis, dass sich weder in Worte, Fotos und Videos fassen lässt – mich aber gerade deshalb so sehr gefesselt hat. Diese zwei Runden im XKSS waren für mich ein absolutes Highlight, an welches auch die Fahrt im XJ220, zu dem wir nun kommen nicht ran reichen konnte. Aber wer weiß, vielleicht läuft mir der XKSS nochmals über den Weg…

© JLR Classics

© JLR Classics

Jaguar XJ220 unterwegs mit 549 PS unter der Haube

Die Geschichte hinter dem zweiten Oldtimer, den ich an diesem Tag fahren sollte war nicht weniger interessant. Man stelle sich Mal vor, dass man die gesamte Woche mit Autos in irgendeiner Art und Weise zu tun hat, was will man dann am Wochenende eigentlich nicht zu Gesicht bekommen? Autos.

Nicht so bei Jaguars Chefingenieur Jim Randle, dieser war Mitglied des „Saturday Club“ der kurz nach der Privatisierung von Jaguar entstand. Eine lose organisierte Gruppe von Angestellten der Firma, die sich nach Arbeitsende trafen, um einen dem Ferrari F40 und Porsche 959 ebenbürtigen Jaguar zu schaffen. Was man eben so in seiner Freizeit macht…

Randle und sein Saturday Club wollten nicht weniger als das schnellste Fahrzeug mit Straßenzulassung schaffen. Dazu bedurfte es 350 km/h oder 220 mph, welch letztere wie schon oft in der Geschichte der Jaguar-Sportwagen die Ziffer im Namen erklärte. Zunächst als Dreisitzer gedacht wurde es dann doch ein Sportwagen mit zwei Sitzplätzen, da einfach der Platz gefehlt hat und der XJ220 ansonsten noch eine ganze Spur länger geworden wäre, als er eh schon ist.

Was zunächst als reines Freizeitprojekt entstand, wurde dann 1989 offiziell als neues Fahrzeug von Jaguar angekündigt. Der damalige Verkaufspreis entsprach mehr als einer halben Millionen DM (413.000 Pfund) und dennoch fanden sich Käufer, die gewillt waren sofort 50.000 Pfund anzuzahlen – welche übrigens nicht zurückerstattet wurden. Zumindest wusste dies Tony Merrygold zu berichten, der es wissen muss, da er als Vehicle Collection Manager des Jaguar Daimler Heritage Trust bestens mit der Geschichte der einzelnen Fahrzeuge vertraut ist.

Der erste Jaguar XJ220 wurde auf der Birmingham Motorshow präsentiert und von niemand geringerem als Prinzessin Diana enthüllt, übrigens genau das Fahrzeug, in welchem wir mitfahren durften. Wahrlich ein Auto mit Geschichte. Bedingt durch die Wirtschaftskrise der 90er sprangen einige Käufer vom Kauf des XJ220 ab oder gaben zumindest ihre Reservierung weiter. Insgesamt wurden somit „nur“ gut 277 Fahrzeuge der 350 angedachten tatsächlich gebaut. Preislich zunächst unter die 400.000 Pfund gesunken hat der XJ220 in den vergangenen zwei Jahren das Preisniveau von vor 28 Jahren wieder erreicht, beziehungsweise übertroffen.

Im Rahmen von Jaguar Land Rover Classics und deren dritte Säule: Original-Teile, hat man sich mit Pirelli zusammengetan, um einen möglichst originalgetreuen Reifen für den XJ220 zu schaffen. Als Basis für die Entwicklung des Reifens wurde unter anderem auf die Originalreifen des ersten XJ220 zurückgegriffen, die noch heute vorhanden sind. Nach Entwicklungsstart im Januar 2016 sind die Reifen von Pirelli nun seit März 2017 auf dem Markt.

Mit genau diesen Reifen ging es dann mit dem XJ220 auf die Strecke. Für mich optisch weniger interessant als der XKSS war die Fahrt dennoch ein Erlebnis. Was mich allerdings ein wenig verwundert hat, war die Tatsache, dass man den Motor, der im Rücken des Fahrers sitzt nicht stärker, lauter gehört hat. Im Vergleich zum am Dachhimmel vorbeiziehenden Wind war dieser leise wie eine schnurrende Katze.

Auf der Strecke lag der XJ220 noch eine Spur dichter am Boden und den Anspruch das schnellste Fahrzeug mit Straßenzulassung der damaligen Zeit zu sein war auch noch 2017 deutlich spürbar.

Boxenstopp und Dinner im Restaurant Nuvolari, im Lindner Hotel am Nürburgring

Nach unseren Testfahrten und kennenlernen von JLR Classics hieß es Quartier zu beziehen, um einen Boxenstopp vor dem nächsten Tag einzulegen. Vom Flugplatz Mendig ging es direkt an den Nürburgring, genauer gesagt in das Lindner Hotel, das direkt an diesen angrenzt.

Boxenstopp einlegen, um am nächsten Tag fit zu sein. Vorab stand allerdings noch ein Dinner im Restaurant Nuvolari des Hauses an, während dem man sich mit den alten Hasen von JLR austauschen und Details aus teilweise 38 Jahren bis über 40 Jahren Firmenzugehörigkeit erfahren konnte.

Bevor es zum Dinner ging, hieß es für mich allerdings noch ein paar Zeilen niederzuschreiben sowie eine kleine Session im Fitnessstudio des Hotels einzulegen. Ganz ohne Sport geht es eben dann doch nicht.

So konnte ich mir aber wenigstens sicher sein das drei Gänge Menü bestehend aus:

  • Wildkräutersalat mit Ziegenkäse und Vinaigrette
  • Geschmorte Rinderbacken in Cassisjus, gekräutertes Kohlrabigemüse und getrüffeltes Kartoffelgratin
  • Schokoladenmousse Törtchen mit Florentiner Eis, Himbeerencoulis und Safran-Vanillesauce

verdient zu haben. Irgendwann in der Nacht hieß es dann in die Federn zu fallen, um für die Stippviste beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017 am Nürburgring fit zu sein.

Stippvisite beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017 am Nürburgring

Ausgiebig gestärkt vom Frühstück im Hotel Lindner am Nürburgring ging es gegen halb neun mit dem Shuttle direkt ins Jaguar Village. Dem Treffpunkt für junge und alte Jaguar-Fans während des AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2017. Neben aktuellen Modellen wie den XF und XE von Jaguar gibt es die ganze Bandbreite von Range Rover zu sehen, als auch ältere Fahrzeuge von Land Rover und Jaguar. Nicht verwunderlich, schließlich befindet man sich auf einem Oldtimer-Event. Der XKSS und XJ220 vom Vortag haben sich dort ebenfalls eingefunden.

Für das weibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt, neben Kaffee und Kaltgetränke gab es unter anderem Beef Burger sowie Veggie-Energetic Stir-Frey von Starkoch Holger Stromberg und dessen Team. Der Burger musste natürlich noch getestet werden, bevor der Gang durch die Boxengasse anstand. Und was soll ich sagen, Strombergs Gaumendisco mit geschredderten Vitaminen & Greens sowie Red-Onion-Pideles und Red-Creamy-Slaw wusste zu überzeugen. Sieht auch lecker aus, oder?

Über das gesamte Wochenende wurde mit 50.000 Zuschauern gerechnet, welche sich dort über 30 exzellent besetzte und hochklassige Läufe des AvD-Oldtimer-Grand-Prix ansehen können. Nicht umsonst zählt der Grand-Prix am Nürburgring zu den größten und etabliertesten Oldtimerveranstaltungen in Europa und ist zugleich Höhepunkt der historischen Motorsport-Saison in Deutschland. Schon auf den Parkplätzen außerhalb des Renngeländes bekommt man einige interessante, alte Fahrzeuge zu Gesicht. Auf der Strecke, den Boxengassen und auch dazwischen finden sich aber sicherlich nochmal so viele ein. Als Rennsport-Fan ist ein Besuch beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix keine Option, sondern ein Muss.

Fairerweise muss ich sagen, dass ich nur Samstagvormittag an der Strecke war, da ich mich gegen Mittag schon wieder Richtung Heimat aufmachen musste, aber zumindest das ein oder andere Rennen konnte ich teilweise verfolgen. Wenn es nächstes Jahr dann noch einen Ticken besser wird mit dem Wetter halte ich es sicherlich auch länger aus. Aber da quasi alle guten Dinge drei sind, sollte es nach 2015 und 2017 beim nächsten Besuch klappen! Beschweren möchte ich mich darüber aber nicht wirklich, denn zumindest die Erfahrung im XKSS und XJ220 mitgefahren zu sein, wird mir keiner mehr nehmen. Egal ob Regen oder Sonnenschein.

Mit freundlicher Unterstützung von Jaguar Land Rover // enthält Werbung

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