Schön, dass du auch beim dritten Teil der Kreuz & Quer durch Niedersachsen Beitragsreihe vorbeischaust, Teil #1 und #2 gab es bereits die vergangenen zwei Tage hier im Blog zu lesen und heute geht unsere Städtereise durch Niedersachsen weiter. Und zwar konzentrieren wir uns am dritten Tag der Reise voll und ganz auf Hannover. Sprich, es sind keine stundenlangen Autofahrten geplant, maximal zwanzig Minuten, um von einer Location zur nächsten zu kommen.

Frühstücken im City Hotel am Thielenplatz – frisch gestärkt in den Tag

An diesem Morgen war noch kein Koffer packen angesagt, da wir auch die zweite Nacht im City Hotel verbringen durften. Daher konnten wir es in den frühen Stunden ein wenig ruhiger angehen lassen und machten uns nach der bereits gestern erwähnten Morgenroutine auf dem Weg zum Frühstücken.

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Dort gab es im Gegensatz zum gestrigen Hotel kein Frühstück nach Bestellung, sondern man konnte sich frei an dem dort aufgebauten Buffet bedienen. Neben dem obligatorischen Kaffee am Morgen gab es für mich noch frisches Rührei, Nürnberger Würstchen, Brötchen, Nutella,… Schließlich wollte ich frisch gestärkt das heutige Programm antreten, welches doch mit dem ein oder anderen Fußmarsch aufzuwarten wusste.

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Generell kann man sagen, dass die Auswahl am Frühstücksbuffet des Cityhotel am Thielenplatz ganz ordentlich war. Zumindest fehlte mir nichts, um satt zu werden. Auch frischen Kaffee, sowohl gebrüht als auch direkt aus der Maschine gab es. Neben einem solchen gab es für mich auch noch einen Chococino, der eine Mischung aus Kaffee und heißer Schokolade darstellt und ich muss sagen, dieser hat gar nicht so schlecht geschmeckt. Daher ruhig mal probieren.

Hoch hinaus – Kuppelauffahrt im Bogenaufzug aufs Dach vom Neuen Rathaus

Nach dem Frühstück hieß es für uns umziehen und fertig machen zu einer ganz besonderen Fahrt, zur Kuppelauffahrt im Bogenaufzug aufs Dach vom Neuen Rathaus. Definitiv etwas, was man nicht alle Tage macht. Hier sei auch gleich angemerkt, sollte man an einer solchen Fahrt Interesse haben, dass man am besten vorab reserviert, um auch tatsächlich mit dem Aufzug fahren zu können. Weitere Informationen dazu findest du auf der dazugehörigen Webseite.

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Mit dem sogenannten Bogenaufzug hat man die Möglichkeit die 98 Meter hohe Kuppel im Neuen Rathaus zu erklimmen und einen einzigartigen Ausblick über die Stadt zu genießen. Von der Aussichtsplattform, welche man über den Aufzug erreicht, hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt Hannover. Höhenangst sollte man allerdings keine haben, denn auf dem Weg nach oben wird man zunächst senkrecht und dann in einem Winkel von 17 Grad in die Höhe transportiert.

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Ein Fenster im Dach der Aufzugskabine bietet dabei die Möglichkeit, den Fahrtverlauf hautnah zu verfolgen. Aber der besondere Nervenkitzel kommt erst dann zum Tragen, wenn man das Fenster im Boden der Kabine auf Knopfdruck durchsichtig schaltet. Hier sollte man schon starke Nerven haben. Von der Kuppel aus kann man dann seinen Blick über die Landeshauptstadt, den Maschsee oder die Eilenriede schweifen lassen und das rege Treiben der Stadt von oben beobachten.

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Für gerade einmal drei Euro pro Erwachsenem beziehungsweise zwei Euro pro Kind, sollte man sich die Kuppelauffahrt nicht entgehen lassen. Gerade in den Sommermonaten hat man bei gutem Wetter eine Aussicht bis zum Deister und manchmal, wenn alles mitspielt, lassen sich die Gipfel des Harz ausmachen! Dies war uns im September leider nicht möglich, aber vielleicht schauen wir ja in einem schöneren Monat des Jahres noch einmal in Hannover vorbei.

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Mittagessen im Francesca & Fratelli

Nach der Auffahrt mit dem Aufzug zur Kuppel des Neuen Rathaus haben wir uns noch ein wenig in Linden herumgetrieben und dieses Stadtviertel auf eigene Faust entdeckt, bevor wir uns dann zum Mittagessen mit Sarah – Mitarbeiterin des MeinNiedersachsen-Teams – im Francesca und Fratelli getroffen haben. Hierbei handelt es sich um eine kleine aber relativ gemütliche Pizzeria Mitten in Linden. Im Moment ein wenig verdeckt durch ein Baugerüst, sieht man es nicht auf den ersten Blick, aber Suchen lohnt sich.

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Was mich persönlich sehr begeistert hat, dass die „Basiskarte“ recht überschaubar ist. Sprich, nur wenige Pizzen, welche vom Restaurant vordefiniert sind, dafür umso mehr Möglichkeiten sich seine ganz persönliche Lieblingspizza zusammenzustellen. Entschieden habe ich mich für eine Quattro Formagi, da ich einfach Lust auf die vierfache Portion Käse hatte, ein wenig verfeinert mit Cherrytomaten. Das Ganze frisch aus dem Ofen, was möchte man da mehr?

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Zum Ofen sei noch gesagt, dass die Pizzen im Laden ganz frisch zubereitet werden und dennoch superschnell fertig und äußerst knusprig sind. Mag eventuell auch daran liegen, dass dieser mit Holz befeuert wird. Persönlich fände ich es stylischer, wenn der Raum für die Gäste nicht so dunkel gestaltet wäre, sondern eher ein wenig heller. Aber das ist schließlich Geschmackssache, denke aber gerade im Sommer zieht es die Gäste eh eher auf die Bänke an der Straße.

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„Linden erkunden“ – eine Stadttour durch Hannover

Man(n) hätte ja fast mit rechnen können, nach einem solchen Mittagessen, mussten die Kalorien auch wieder ein wenig abtrainiert werden und was bietet sich da besser an, als eine Stadttour durch Hannover. Diese stand unter dem Motto „Linden erkunden“, wobei der Name schon auf das Gebiet schließen ließ, wo die Stadtführung den stattfinden sollte: in Linden. Dabei sei angemerkt, dass eine Stadttour dort durchaus sehr interessant ist, da verschiedene Kulturen aufeinandertreffen und gerade jüngere Leute anzutreffen sind. Weiterhin findet man dort kultige Kneipen, witzige Cafés sowie charmante Läden.

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Ich hoffe, dass ich dir einige Eindrücke der Tour durch meine Worte und vor allem durch die eingebundenen Fotos vermitteln kann und ein wenig Hintergrundwissen gibt es natürlich auch noch. Hannover Linden ist in die Stadtteile Linden-Nord, -Süd, -Mitte und Limmer unterteilt, insgesamt leben in Linden etwa 43.000 Menschen. Dabei sind die Stadtteile starkt geprägt durch eine abwechslungsreiche Gastronomieszene, welche sowohl mit gemütlichen Cafés als auch hippen Bars und Restaurants aus aller Welt aufwartet. Die Bewohner der Stadtteile sind vor allen Dingen Studenten, Menschen mit Migrationshintergrund und Alteingesessene. Eine bunte Mischung, welche dem Bezirk ein multikulturelles und globales Flair verleiht.

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Geführt wurden wir auf unserer Tour von Herrn Böhmer, der uns in gut zwei Stunden die Linden ein wenig näher brachte. Dort erfuhren wir auch „Galileo-Partywissen“ vom Besten, so wissen wir nun beispielsweise, dass in Hannover, speziell in den Linden die höchste Kiosk-Dichte Deutschlands vorzufinden ist. Weiterhin zählt Hannover mit 42% Grünfläche zu den grünsten Städten der Bundesrepublik.

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Weitere Eindrücke und vor allem Hintergründe haben auch die Bloggerkollegen von Smaracuja und Stilnomaden schon vor einiger Zeit zusammengetragen. Also daher auch ruhig Mal dort vorbeischauen. Gerade der Beitrag von Stilnomaden weiß mit Details und Eindrücken zu überzeugen, welche ich so gar nicht wiedergeben kann.

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Entspannen im Aspria Hannover Maschsee

Na, was macht man am besten nach einer solch interessanten, aber auch leicht anstrengenden Stadtführung? Richtig, entspannen! Uns kam es daher gerade recht, dass die nächste Station auf unserem Reiseplan das Aspria Hannover Maschsee sein sollte. Bei dem Aspria Hannover handelt es sich um einen privaten Mitgliederclub, welcher unter der Schirmherschaft der Aspria Gruppe steht. In den Clubs des Unternehmens trifft man auf eine einzigartige Kombination der Elemente Sport, Gesundheit und Lifestyle.

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Auf der Webseite von Aspria findet man die Aussage der Geschäftsführung, dass die Clubs das Ergebnis und Ausdruck der Leidenschaft für die Mitglieder des Clubs sind, damit verbunden ist die Verpflichtung zu fortlaufender Weiterentwicklung und Verbesserung, zu Exzellenz und harter Arbeit. So nimmt sich das Unternehmen symbolträchtigen Orten und Gebäuden an und verwandelt diese in führende Wellness-Oasen höchster Qualität.

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Das Aspria Hannover Maschsee liegt, wie der Name es vermuten lässt am Maschsee und bietet einen großartigen Blick auf diesen. Weiterhin hat man bedingt durch die Lage Zugang zu einem Privatstrand, welchen wir bei unserem Besuch aufgrund der Temperaturen nicht genutzt haben. Aber kein Problem, auch im Inneren findet man einige interessante Angebote. Diese möchte ich nachfolgend kurz anschneiden, bevor ich ein wenig ausführlicher auf den Spa & Wellnessbereich eingehe, in welchem wir uns hauptsächlich aufgehalten haben.

  • Wellbeing 3.0 – hochmoderner Trainingsbereich mit unzähligen Sportmöglichkeiten
  • Aspria Pro – vielseitigste und ganzheitlichste Gesundheitsprogramm Europas
  • Gesundheit & Fitness – ganzheitlichen Gesundheits- und Fitnessprogrammen gemeinsam mit Experten
  • Spa & Wellness – preisgekröntes Spa auf einer Fläche von 3.700 m2, mit Spa-Experten
  • Zeit mit der Familie – hochqualifizierte Kinderbetreuer und Trainer für die optimale Begleitung in allen Kursen
  • Meetings & Events – vom freundlichen Empfang bis hin zur ganz persönlichen Dinnerparty, als Treffpunkt geeignet
  • Lodge – Unterkunft in einer einzigartige Mischung aus stilvollen Zimmern sowie erstklassigen Sport- und Wellnessanlagen

Hervorheben möchte ich nur kurz das Aspria Pro Angebot, welches seit 2014 im Programm des Clubs ist. So wird bei Aspria Pro zum Beginn des Programms das eigene körperliche Alter durch eine Vielzahl von Tests und Übungen ermittelt. Keine Sorge, Blut fließt keins. Dieses Ergebnis als Basis dient dazu, gemeinsam mit einem Personal-Trainer, einen Trainingsplan zu erarbeiten, um das körperliche Alter ein wenig zu verjüngen.

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So zeigte sich bei einer Vielzahl von Mitgliedern bereits nach drei Monaten eine deutliche Verjüngung des körperlichen Alters, ohne dass diese jeden Tag, rund um die Uhr auf den Geräten stehen müssen. Einen Teil trägt sicherlich auch das sogenannte Milon-Zirkel Training dazu bei. Hierdurch wird das Training noch effektiver und schneller.

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Wie bei einem normalen Zirkeltraining stehen auch hier die Übungsgeräte im Kreis und man trainiert nacheinander an diesen. Eine Chipkarte speichert die benutzerspezifischen Einstellungen pro Gerät und sorgt dafür, dass diese sofort einsatzbereit sind.

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Alles in allem muss ich sagen, dass ich das Aspria Pro Angebot durchaus mal testen würde, wenn ein wenig mehr Zeit gewesen wäre, beziehungsweise Zeit im Nachgang, um das Ergebnis aus dem Fitnesstest auch in die Tat umzusetzen.

Spa & Wellness im Aspria Hannover Maschsee

Nach gut anderthalb Stunden, in denen wir das Aspria auf eigene Faust erkunden konnten, war noch eine Behandlung zur vollkommenen Entspannung geplant. Auf unserer eigenen Erkundungstour wagten wir uns durch die sechs verschiedenen Saunen, Außen- und Innenschwimmbecken, Whirlpool – wobei dieser nichts mit einem klassischen gemein hat -, Salzhöhle und das Kaminzimmer. Anzumerken ist, dass der gesamte Wellness- und Spa-Bereich textilfrei ist, muss man mögen, wenn man sich allerdings darauf einlässt, dann steht der Entspannung nichts mehr im Weg.

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Mein Highlight aus dem Spa-Bereich war definitiv die große Sauna mit Sicht auf den Maschsee. Vom See aus betrachtet muss man nur den verlängerten Weg vom Steg entlang gehen und man stößt quasi direkt auf das Fenster zur Sauna. Wirklich ein großartiger Ausblick – auch wenn ich es persönlich gerade einmal gut zehn Minuten darin ausgehalten habe, mag aber sicherlich daran liegen, dass ich kein geübter Saunagänger bin.

Angenehmer war hier schon das Dampfbad beziehungsweise die Salzhöhle, beides ein wenig feuchter, dennoch angenehm warm und genau richtig zum Entspannen. Gefällt mir persönlich besser als die klassische Sauna, ist aber natürlich Geschmackssache. Worauf stehst du mehr: klassische Sauna oder Dampfbad?

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Aber nun genug von Saunen, Dampfbädern und Co. – für mich gab es dann noch eine 50-minütige klassische Massage, in der ich mal richtig durchgeknetet wurde und ganz ehrlich, ich wusste nicht, dass das so anstrengend sein kann. Aber die Entspannung hat im Nachhinein dann doch überwogen. Hauptsächlich konzentrierte sich die Massage auf die Beine, Waden, Füße sowie auf den Rücken. Zum Abschluß gab es noch eine wohltuende Kopfmassage. Genau das richtige, um den Körper ein wenig aufzulockern.

Aspria wirbt zumindest nach meiner Erfahrung nicht umsonst damit, dass sie die besten Beauty-Behandlungen der ganzen Stadt bereithalten. Dabei sind die Behandlungsräume noch einmal abgetrennt vom normalen Spa- und Wellnessbereich und können auch in Shorts beziehungsweise mit Textilien am Körper betreten werden. Was ich persönlich ganz interessant fand, dass der Club Wert auf Mitarbeiterbindung legt. So war meine Masseurin schon im Aspria im Einsatz, als noch vor der Fertigstellung des Clubs, in Containern Fortbildungen stattfanden. Auch nicht schlecht, oder?

Abendessen im Aspria Hannover Maschsee

Das schöne am Aspria Hannover ist, dass man dort nicht nur trainieren und entspannen kann, auch Essen kann man dort, was definitiv notwendig ist, wenn man sich körperlich verausgabt, oder von der Massage so geschafft ist wie ich. Das Restaurant bietet einen atemberaubenden Blick über den Maschsee, welchen man zu jeder Tageszeit beim Essen betrachten kann. Im Sommer kann man sein Essen auf der angeschlossenen Terrasse genießen, wir haben uns allerdings für einen Platz im Restaurant entschieden, was aber eher an den herbstlichen Temperaturen, als an der schönen Aussicht lag.

Die Küchenexperten des Aspria verwenden ausschließlich frische Zutaten, jeden Tag aufs Neue — am Morgen, am Mittag und am Abend. Weiterhin setzt das Restaurant neben der besten Qualität bei den Zutaten darauf, dass die Gerichte auf die Jahreszeit abgestimmt sind.

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Was man der Speisekarte definitiv auch anmerkt ist der sportliche Hintergrund der Besucher. So gibt es eher weniger Kalorienlastige Speisen, dafür mehr für Sportler geeignete Mahlzeiten. Aber keine Sorge, auch wir haben etwas gefunden. Entschieden hatten wir uns für Carpaccio vom „Friesischen Ochsen“ mit Parmesan sowie Olivenöl, einem Bauernsalat aus der Region vorweg, gefolgt von – wie sollte es auch anders sein – einem Rindfleisch Burger, mit Strauchtomaten, Röstzwiebeln und Süßkartoffelpommes mit Avocado-Dip. Auch ein Club-Sandwich mit Hähnchenbrust und Pommes durfte nicht fehlen.

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Persönlich hat mir der Burger aus dem Plumbohms am Montag einen Ticken besser geschmeckt, aber die Süßkartoffelpommes mit Avocado-Dip waren der Hammer. Bissfest, knackig, kross und einfach lecker. Die kann ich auf jeden Fall empfehlen.

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Erneut zur Ruhe kommen im City Hotel am Thielenplatz

Wie bereits am Tag zuvor führte uns auch die letzte Fahrt des Tages in das City Hotel am Thielenplatz. Nach einer Kuppelauffahrt am Morgen, einem gemeinsamen Mittagessen mit Sarah aus dem MeinNiedersachsen-Team, gefolgt von einer Stadttour durch die Linden sowie einem Wellness-Aufenthalt im Aspria Hannover Maschsee mit anschließendem Abendessen, waren wir auch geschafft und freuten uns einfach nur auf unser Bett.

Schön daran war definitiv die Tatsache, dass wir nicht erst Auspacken mussten, sondern noch alles vom gestrigen Tag im Hotel stehen hatten. Doch am nächsten Tag sollte unsere Reise weitergehen, welche uns zu neuen Aktivitäten und zu einem neuen Hotel führen sollte. Mehr dazu gibt’s im morgigen Teil #4 unserer Männerreise durch Niedersachsen. Naja und ganz so flott ging es dann doch noch nicht in die Koje, ein Absacker an der Hotelbar musste schon noch drin sein. Schließlich kam noch Fußball…

Mit freundlicher Unterstützung von Mein Niedersachsen // enthält Werbung

Gepostet von Sebastian

Ich schreibe hier regelmäßig über Mode & Lifestyle. Wenn dir der Artikel gefallen hat, würde ich mich darüber freuen, wenn du ihm, trotz des Social-Network-Dschungels ein "Gefällt mir" geben würdest.

6 Kommentare

  1. […] sind wir dort, wo wir uns am vorherigen Abend zur Ruhe gelegt hatten, im City Hotel am Thielenplatz. An diesem Morgen stand Frühstücken und […]

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  2. Feiner Bericht über „mein“ Hannover! 😉
    Danke, liest sich gut. Und schöne Bilder sind dabei …
    Nur eine kleine Korrektur: Der Stadtteil nennt sich ja Linden (mein Revier, wenn ich dort bin). Insofern sollte es auch „wo die Stadtführung den stattfinden sollte: in Linden.“ heißen …
    LG aus Porto,
    Wolfgang

    PS. Habe schon überlegt, mal selbst über Hannover zu schreiben, das kann ich mir ja bald schenken … 😉

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    1. Danke für den Hinweis Wolfgang, habe es angepasst!

  3. Schöner Bereicht über deinen Hannover-Trip.
    Immer wieder interessant wie andere „unser“ Hannover sehen und erleben.

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