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Man kennt es, wenn man sich traut eigene Grenzen zu überschreiten, Altbekanntes hinter sich zu lassen und einfach etwas Neues probiert, dann ist man trotz aller Zweifel vorab froh den Schritt gegangen zu sein. Denn etwas Neues zu probieren, anstatt immer auf Bekanntes zu setzen, ermöglicht es erst den eigenen Horizont zu erweitern und Grenzen auszuloten, beziehungsweise zu überschreiten.

Geht mir selbst nicht anders. Auch bei mir gab und gibt es allerhand unbequeme Wege, Hürden und Herausforderungen, welchen ich mich stellen muss/te. Und dennoch bin ich jedes Mal froh nicht davon zu laufen und auch Mal den unbequemen Weg einzuschlagen. Ein gutes Beispiel hierfür war meine berufliche Weiterbildung am Wochenende – ein Jahr lang wöchentlich Samstag, teilweise Sonntags präsent sein, zwei Blockwochen am Stück und am Ende innerhalb von drei Tagen acht Prüfungen – Spaß hat es nicht immer gemacht, aber meinen Abschluss hab ich in der Tasche.

Bei anderen dauert diese Weiterbildung, bei anderen Anbietern, teilweise zwei, zweieinhalb Jahre – alles ein wenig entspannter und mit weniger Stress. Aber ganz ehrlich ein Jahr durchbeißen gegenüber zweieinhalb Jahren mehr oder wenig langweilig vor sich hinleben, die Entscheidung würde ich immer wieder so treffen. Frei nach dem Slogan: „Bitter beats Boring“.

Bitter beats Boring Campari Negroni (7)

Bitter Stories machen das Leben lebenswert

Eben diese Bitter Stories, welche den gewissen Geschmack ins Leben bringen, wenn man seine eigene Komfortzone verlässt hat Campari in seiner Reihe „Auf einen Negroni mit…“ festgehalten. In kurzen Clips kommen Barkeeper, Künstler, Türsteher und Querdenker zu Wort, welche ihre eigenen Bitter Stories erlebt haben den unbequemen, herausfordernden Weg gegangen und mit diesem gewachsen sind.
Bitter beats Boring Campari Negroni (1)
Betty Kupsa vom Chug Club in Hamburg kann von sich zu Recht behaupten, dass sie ihren Weg bisher ganz gut gemeistert hat. So stieg sie bei einem Kumpel im Barbetrieb ein, übernahm die Bar mit 21 Jahren von diesem und verkaufte diese zu einem späteren Zeitpunkt. 2010 wagte sie dann erneut den Sprung in die Gastronomie. Machte hier dann Halt im „Blauen Barhaus“ in Ottensen und der „3 Freunde Bar“ auf St. Pauli, bis sie 2012 Jörg Meyer 2012 ins international renommierte „Le Lion“ holte.

„Auf einen Negroni mit Betty Kupsa“ erzählt eben diese Geschichte und den Weg, bis hin zu Bettys eigener Bar, dem Chug Club in Hamburg. „Bitter beats Boring“ setzt allerdings nicht nur einen gewissen Charakter und Lebenseinstellung voraus, sondern auch als Drink bringt Campari mit dem Negroni eine interessante Vielzahl an Varianten und Bittergraden mit sich.

„Wir erlebten eine Explosion von sehr, sehr einfachen Geschmacksanforderungen, die vor allem auf süß und salzig basierten. (…) Sie sind gewaltig und dominant, aber sie neigen zur Eindimensionalität.“ – Chris Sanderson von „The Future Labortory“

So beschreibt Chris die Geschmäcker der vergangenen vierzig Jahren. Im Gegensatz dazu stehen Bitteraromen, welche nach wie vor als nonkonformistisches Statement gelten. Genau diese Aromen stehen seit über 150 Jahre als das Charaktermal schlechthin für Campari. Mit dem Negroni lenkt das Unternehmen in seinen Bitter Stories den Blick auf die vielfältigen Interpretationsmöglichkeiten des Drinks.
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Zubereitet wird der Negroni in einem gekühlten Tumbler. Hierbei verrührt man über einigen Eiswürfeln zu gleichen Teilen Gin, roten (italienischen) Wermut und den Bitter-Aperitif Campari und garniert den Drink mit einer halben Orangenscheibe oder einem Stück Schale („Zeste“ oder Twist).

Bitter beats Boring – Campari & Negroni inspirieren zu Charity-Ideen

Im Rahmen der „Negroni Week“ brachte Campari den klassischen Drink mit seinen bitteren Aromen zusammen mit Bars, welche Einnahmen der Negroni Week für einen guten Zweck spenden wollten. Natürlich kamen die Barinhaber auf die verschiedensten Ideen, um nicht nur die Drinks an den Mann – oder Frau – zu bekommen, sondern auch Interesse für die entsprechenden Charity-Einrichtungen zu wecken.

Im Mittelpunkt der Negroni Week steht der Wille, möglichst viele Spenden für die auserwählten Projekte während der sieben Tage zu sammeln. Egal ob spezielle Negroni Events, Gast-Bartender-Einsätze, bis hin zur Versteigerung von extra abgefüllten Bottle Aged Negroni in Flaschen als auch die Bewerbung der eigens kreierten Negroni-Varianten ist alles möglich.
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Campari selbst stellt mit seinem Drink nicht nur die wichtigste Zutat des Negroni zur Verfügung, sondern spendet für jede teilnehmende Bar zehn Euro an die Refugee Canteen aus Hamburg, eine Einrichtung, die Flüchtlingen eine Ausbildung in der Gastronomie ermöglicht. Auf der Website negroniweek.com ist ersichtlich, welche Bars teilnehmen und welches Charity- Projekt mit den Erlösen aus „ihrer“ Negroni Week unterstützt wird.
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Da bleibt einem nicht viel zu sagen außer: Such die nächste Bar in deiner Nähe, welche an der Negroni Week teilnimmt, genehmige dir einen oder mehrere Drinks und tu damit etwas Gutes!
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In Zusammenarbeit mit Campari

Gepostet von Sebastian

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